Blick nach vorne und nicht zurück


Eine Reise durch das Leben und darin, auch wenn es schwer ist das gute zu sehen. Immer nach dem Licht Ausschau zu halten, das einem zeigt, wie die Richtung aussehen mag. Egal wie schwer es sein mag. Ja es gibt diesen Spruch „Irgendwann wird es besser“, eigentlich ein Dummer Spruch, so finde ich. Ich habe oft in meinem Leben Entscheidungen treffen müssen, die nicht leicht waren. Ich habe in meinem Leben Dinge erlebt, die man nie wieder erleben möchte, aber eines habe ich für mich selbst in den Dunklen Momenten als wichtig empfunden „Ich mache weiter, und schaue mal was daraus wird“

Das Leben ist eine Reise voller Wendungen, und oft führt es uns auf Wege, die wir uns nie ausgesucht hätten. Ich habe in meinem Leben Entscheidungen treffen müssen, die schwer waren, und Erfahrungen gemacht, die ich nie wieder erleben möchte. Doch eines habe ich in den dunkelsten Momenten gelernt: Ich mache weiter und schaue, was daraus wird.

Nicht der Rückblick macht uns stärker, sondern der Mut, Schritt für Schritt nach vorne zu gehen – auch dann, wenn der Weg steinig ist. Manchmal stolpert man, manchmal fällt man hin. Doch jedes Aufstehen ist eine Möglichkeit, innerlich zu wachsen.

Licht im Leben zu finden ist nicht immer leicht. Es braucht Mut, Geduld und die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten kleine Hoffnungsfunken zu sehen. Manchmal ist es die Hand, die uns gereicht wird. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die uns Kraft geben. Und manchmal ist es das Gefühl, selbst etwas Gutes tun zu können.

Manchmal bedeutet das, sich den Ängsten und Zweifeln zu stellen und sich selbst neu zu erfinden. Es bedeutet, sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen, sondern sie als Gelegenheit zu betrachten, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.

In einer Welt, die oft von Hass, Hetze und Spaltung geprägt ist, möchte ich ein kleines Leuchtfeuer sein. Ich weiß: meine Stimme ist vielleicht nur ein Tropfen im Ozean. Doch lieber träume ich von einer besseren Welt und versuche, meinen Teil dazu beizutragen, als stillzustehen und nichts zu verändern.

Es mag nicht einfach sein, aber es ist möglich, selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens Licht zu finden. Es erfordert die Fähigkeit, dankbar zu sein für das, was man hat, und die Entschlossenheit, nach Möglichkeiten zu suchen, das Positive zu erkennen und zu schätzen.

Letztendlich liegt es an uns, wie wir auf die Unwägbarkeiten des Lebens reagieren. Wir können uns von ihnen überwältigen lassen oder wir können unsere innere Kraft nutzen, um trotz allem Hoffnung, Optimismus und Freude zu finden. Es ist diese Fähigkeit, das Gute im Schlechten zu sehen, die uns letztendlich ermöglicht, gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen und unser Leben mit Zuversicht und Entschlossenheit zu führen. Hier zu wissen das es Menschen gibt, die auch mal sagen, komm ich helfe dir, ich reiche dir meine Hand damit du es leichter hast. Macht vieles ein wenig leichter, vieles auch einfacher. Man stolpert das eine oder andere mal oder fällt sogar mal hin aber aufstehen und weitermachen ist eine Art stärker zu werden.

Inmitten der Unwägbarkeiten des Lebens liegt eine unschätzbare Chance zur Selbstentfaltung. Jede Krise, jeder Rückschlag birgt auch eine Gelegenheit zum Wachstum und zur persönlichen Transformation.

Es erfordert eine bewusste Entscheidung, sich nicht von den Stürmen des Lebens überwältigen zu lassen, sondern vielmehr den inneren Kompass zu nutzen, um wieder auf Kurs zu kommen. Selbst in den dunkelsten Momenten können wir lernen, unsere eigene Resilienz zu stärken und unsere inneren Ressourcen zu mobilisieren.

Manchmal bedeutet das, sich an kleinen Freuden zu erfreuen, an den einfachen Dingen des Lebens, die oft übersehen werden. Es kann bedeuten, sich auf die Unterstützung von Freunden und Familie zu verlassen und sich bewusst zu sein, dass wir nicht allein sind.

Die Kunst besteht darin, trotz der Schwierigkeiten einen Funken Hoffnung und Optimismus zu bewahren. Es bedeutet, sich nicht von der Dunkelheit verschlucken zu lassen, sondern das Licht am Horizont zu erkennen und darauf zuzugehen, Schritt für Schritt, auch wenn der Weg steinig ist.

Letztendlich ist es die Fähigkeit, aus jeder Erfahrung zu lernen und gestärkt hervorzugehen, die den wahren Charakter eines Menschen ausmacht. Es ist die Kraft, die in uns ruht, die es uns ermöglicht, selbst in den schwierigsten Situationen wieder etwas Positives zu finden und weiter voranzuschreiten auf unserem Weg durch das ungewisse Terrain des Lebens.

Die Entscheidung, anderen zu helfen, kann eine transformative Wirkung auf unser eigenes Leben haben. Indem wir uns darauf konzentrieren, einen positiven Einfluss auf die Welt um uns herum zu haben, entdecken wir oft eine tiefe innere Befriedigung und Freude, die uns antreibt, selbst in schwierigen Zeiten nicht aufzugeben.

Projekte wie das Spenden von Computern, statt sie wegzuwerfen, wie unter www.pc-spenden.de zu finden, sind ein wunderbares Beispiel dafür, wie wir durch unser Handeln etwas Gutes bewirken können.

Ich habe persönlich nichts von diesem Projekt – außer vielleicht ein wenig Aufmerksamkeit. Aber das Wichtigste ist: ich kann Menschen erreichen, die mithelfen möchten. Es ist nur ein kleiner Schritt, ja. Aber jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Und diesen gehe ich, immer voraus – nicht zurück.

Die Kraft, die wir aus solchen Taten schöpfen, geht weit über das Materielle hinaus. Sie liegt in der Gewissheit, dass wir einen Unterschied machen können, dass wir dazu beitragen können, das Leben anderer zu verbessern und ihre Zukunftschancen zu erhöhen. Diese Gewissheit gibt uns Hoffnung und Motivation, selbst in den schwierigsten Zeiten nicht den Glauben an das Gute zu verlieren.

Gerade heute, in dieser Welt, wo Hass und Hetze überhandzunehmen scheinen spiele ich ein wenig Leuchtfeuer. Schauen wir in die Welt hinaus, soviel Gewalt und Missgunst, soviel Lügen und Worte die dafür sorgen das ein Teil der Menschen ausgegrenzt werden. Nur damit man für sich und seine Vorstellungen gewinn schlägt.

Es ist erstaunlich, wie viel Freude und Erfüllung wir finden können, wenn wir uns darauf konzentrieren, anderen zu helfen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Diese Art von Engagement kann uns selbst in den dunkelsten Momenten Trost spenden und uns daran erinnern, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass unsere Handlungen einen wirklichen Unterschied machen können.

Indem wir uns für Projekte wie das Computer-Spenden engagieren, öffnen wir nicht nur Türen für andere, sondern auch für uns selbst. Wir entdecken neue Möglichkeiten, neue Perspektiven und eine tiefere Verbindung zu unserer Gemeinschaft und zu unserem eigenen Lebenszweck.

Die wahre Stärke liegt nicht nur darin, die eigenen Herausforderungen zu überwinden, sondern auch darin, anderen dabei zu helfen, ihre zu bewältigen. In dieser gegenseitigen Unterstützung und Solidarität finden wir die Kraft, selbst in den schwierigsten Zeiten wieder etwas Positives zu finden und gemeinsam eine bessere Zukunft aufzubauen.

In einer Welt voller Unwägbarkeiten und Herausforderungen liegt die Kraft, Positives zu bewirken, oft in unserer Fähigkeit, anderen zu helfen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, Licht in die Dunkelheit zu bringen und durch unser Engagement für das Wohl anderer die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Vielleicht bin ich alleine mit meiner Träumerischen Vorstellung von einer besseren Welt. Vielleicht geht gerade ein Orkan und meine Stimme wird vom Wind davongetragen, aber still sein und mich zurückzuziehen das war nie das was ich tun wollte. Ich mag ein Träumer sein, aber lieber Träume von einem besseren Leben und dies anderen zu ermöglichen, als gar keine Träume und nur vor sich hinleben.

 

„Wer nur zurückschaut, bleibt im Schatten – doch wer den Blick nach vorn wagt, trägt das Licht in sich, das den Weg erhellt.“
© Franz Doppler, 2025

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