
Gedanken
Oft
lehne ich mich zurück und lasse meine Gedanken freien Lauf, den meine Gedanken
gehen gerne auf Reise. Eine Reise durch Raum und Zeit, durch Welten der
Unendlichkeit. Oft wandern meine Gedanken zu Augenblicken im Leben
zurück, die mir ein Lächeln geschenkt haben, aber auch zu Momenten wo ich weinen
musste oder traurig war. Diese Reise durch meine Gedankenwelt eröffnet mir auch
so manches was meine Seele bewegt hat und lässt mich im Herzen spüren wie ich
damals gefühlt habe. Es gab in meinem Leben Ereignisse, die mich in ein Chaos
gestürzt haben, wo ich nicht wusste ob ich wieder das Licht am Ende des Tunnels
sehen werde.
Ich
war immer ein Mensch der soweit als möglich versucht hat die Zukunft zu planen,
voraus schauend zu sein, mir ein Ziel zu setzen und darauf hin zu arbeiten.
Doch immer wieder machte das Leben einen Umweg, veränderte meinen Weg. Das
schärfte auch meinen Blick auf Dinge, die vielleicht anderen verborgen
geblieben sind. Es hat mich gelehrt genau hin zu hören, die leisen Schwingungen
des Schicksals zu erfüllen und die Worte anderer genau zu verstehen. Und trotz
dessen stelle ich meine Gefühle, die aus dem Herzen und der Seele kommen in den
Vordergrund. Auch wenn das Leben mir so manchen Schmerz zugefügt hat, bleibe
ich dabei, denn auch wenn es schwer ist mit manchem umzugehen. Es ist besser
als gefühllos durch die Welt zu gehen.
In
den Sekunden und Minuten wo ich meine Augen geschlossen habe und Träume, da
Träume ich mir die Welt so wie ich sie gerne hätte, ich Träume einen Traum in
dem ich einfach mein Herz öffne und die Gefühle in mir Freiheit haben, wo ich
ohne Angst durch die Welt gehe und nicht befürchten muss das mir etwas
Schicksalhaftes geschieht. Ich gehe in diesem Traum durch dunkle Orte und
lächle dabei, ich gehe durch eine Wüste und weiß das ich nicht verdursten
werde, ich sehe in einen Spiegel und sehe ein Gesicht das Lächelt und mir mit
einem Strahlen in den Augen den Weg zeigt.
Auch
wenn mir in meinem Herzen bewusst ist das mein Leben ganz anders ist als ich es
mir erträume so halte ich an meinen Träumen fest.
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