Ein Stück des Weges

Die Nachfolgende Geschichte ist rein meiner Gedankenwelt entsprungen. Doch möchte ich damit zum Ausdruck bringen wie kostbar das Leben ist. Wie wichtig Freunde und Familie sind. Man sich nicht nur auf sich selber konzentrieren soll, sondern auch den Blick in die Runde gleiten lassen sollte um nicht zu vergessen das es viele Menschen gibt die für einen da sind und die an einen Denken.

Diese Gedanken sollen jeden von uns ein wenig stärker machen, uns das Gefühl geben das wir niemals alleine sind. Es ist immer jemand in der nähe der einem die Hand reicht und vielleicht einen Teil des Weges im Leben mit einem Geht. Und wenn es nur ein stück des Weges ist, es ist ein Teilstück vielleicht kommt dann jemand anderer der weiter begleitet.
Diese Geschichte soll einfach nur Anregen zum darüber nachdenken wie wichtig das Leben ist.



„ich möchte nicht mehr leben.“

Ein Satz, der wohl jedem Menschen die Kehle zuschnürt.

Was, wenn sich ein Freund eine Bekannte oder Bekannte entschließt zu sterben? Beschließt, in keinem aussichtslosen Kampf mehr zu kämpfen. Was, wenn sich diese Person, entschließt, ihn, den Albtraum aller Menschen gewinnen zu lassen? Was, wenn er dann wirklich siegt, der Krebs?

Nicht im Albtraum hätte man gedacht, dass der hörende, der beste Freund, die beste Freundin, einmal vor solch einer großen, unbeantwortbaren Frage stehen würde. Vor der Frage, wie man mit diesen Worten umgehen sollte, dass der sagende nicht mehr kämpfen möchte. Wie soll man verstehen das der Krebs stärker ist, dass der andere den Kampf nicht mehr fortführen möchte.

Alle sagen immer, dass man ihn besiegen könne. Dass man stärker sei als er. Doch das stimmt nicht. Ich bin man glaubt man sei schwach. Man möchte nicht mehr kämpfen. Derjenige möchte einfach nur zur Ruhe kommen und das berühmte Licht am Ende des Tunnels sehen. Er oder Sie möchte seinen Freunden oder Familie nicht wehtun, doch damit tue Er oder Sie sich selbst weh. Unglaublich weh.

Demjenigen geht es immer schlechter. Er ist verzweifelt. Mutlos. Vielleicht will derjenige nicht mehr kämpfen. Nur mehr schlafen. Schmerzen. Chemo. Schlafen. Chemo wird abgesetzt. Die Ärzte sagen man hätte nur noch wenige Tage. Freunde und Verwandte sind verzweifelt. Eventuell ist derjenige froh. Nicht mehr kämpfen zu müssen. Nur schlafen. Schmerzen. Schlafen. Tief schlafen.

Und dann, dann sieht man es. Das Licht. Es ist unbeschreiblich schön. Einfach wunderbar. Man spürt keine Schmerzen mehr. Ist glücklich und frei. Wie in einem das schönste Träume.

Das ist kein Traum. Das ist eine Realität. Eine perfekte Realität. Er oder Sie fühle sich wohl. Völlig frei von allen Problemen und sorgen.

Plötzlich sieht man seine Freunde, die Familie und andere und sieht ihr Tränen in den Augen

„Alles ist gut! Ich wollte sterben. Doch nun möchte ich Leben ich werde kämpfen und den Schmerz und die Krankheit besiegen.!“
Doch nun hört keiner mehr zu die Stimme verhallt leise und es breitet sich schweigen und ruhe aus.

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