Lange habe ich darüber nachgedacht ob ich diese Zeilen schreiben soll oder nicht. Lange war ich unschlüssig. Aber vielleicht ist es an der Zeit mich dazu zu bekennen was ich für ein Mensch bin. Und ich stehe dazu, auch wenn es vielleicht dem einen oder anderen nicht passen sollte.
Seit vielen Jahren nimmt in unserer Gesellschaft der Hass immer mehr zu. Warum das frage ich mich schon seit längerem. Für mich persönlich war es immer wichtig zu wissen wo ich stehe. Um mein Soziales Engagement habe ich nie großes Aufhebens gemacht. Warum auch, mir ist es viel wichtiger zu helfen, für andere da zu sein wenn sie vielleicht Hilfe brauchen, soweit es meine Möglichkeiten erlauben. Und das sage ich dazu es ist mir völlig egal welche Ethnischen Hintergrund jemand hat. Für mich zählt der Mensch. Ich leben in einem der reichsten Länder dieser Welt, mir geht es soweit gut, warum sollte ich dies nicht zu einem Teil weiter geben. Warum sollte ich nicht anderen Helfen denen es nicht so gut geht wie mir. Nein es wäre für mich einfach falsch, hier Hass und Neid in den Vordergrund zu rücken.
Im Gegenteil Menschen die wie ich in diesem Land leben, denen es gut geht wie mir, die aber anderen alles zu neidisch sind, die aus falschen Gründen Hass sähen sind mir abgrundtief zu wieder. Warum tun sie das, weshalb ist ihnen das so wichtig. Es ist mir unverständlich.
Menschen, die unsäglich viel Leid ertragen mussten und jetzt um Hilfe bitten, brauchen unser Mitgefühl und unsere Unterstützung und nicht Hass und Ablehnung!! Hass vergiftet alles, was mit ihm in Berührung kommt! Hass ist eine Folge von seelischen Verletzungen! Bei Menschen die hassen, nimmt dieses negative Gefühl sehr viel Raum in ihrem Leben ein. Erschreckend ist, dass Personen, die andere Menschen hassen, dieses Gefühl auch für sich selbst empfinden. Hass ist Menschenverachtend und greift die Würde eines Menschen an, stellt seine Integrität in Frage. Schon G.B. Shaw schrieb: „Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist!“ Und Gandhi prophezeite: „Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang!“ Waren Shaw und Gandhi „Traumtänzer“, die mit der rosaroten Brille durchs Leben zogen? Ich glaube nicht! Ich gehe davon aus, dass diese Aussagen auf vielfältige Erfahrungen im wertschätzenden menschlichen Miteinander beruhen.
Hass hat in meinem Herzen, in meinen Gedanken, in meinem Leben keinen Platz! Wozu auch, er führt zu nichts, sondern ist nur Nährboden für Unzufriedenheit, Unsicherheit und Ängste, die kein Mensch braucht, ganz gleich welcher Nationalität er angehört!
Seit vielen Jahren nimmt in unserer Gesellschaft der Hass immer mehr zu. Warum das frage ich mich schon seit längerem. Für mich persönlich war es immer wichtig zu wissen wo ich stehe. Um mein Soziales Engagement habe ich nie großes Aufhebens gemacht. Warum auch, mir ist es viel wichtiger zu helfen, für andere da zu sein wenn sie vielleicht Hilfe brauchen, soweit es meine Möglichkeiten erlauben. Und das sage ich dazu es ist mir völlig egal welche Ethnischen Hintergrund jemand hat. Für mich zählt der Mensch. Ich leben in einem der reichsten Länder dieser Welt, mir geht es soweit gut, warum sollte ich dies nicht zu einem Teil weiter geben. Warum sollte ich nicht anderen Helfen denen es nicht so gut geht wie mir. Nein es wäre für mich einfach falsch, hier Hass und Neid in den Vordergrund zu rücken.
Im Gegenteil Menschen die wie ich in diesem Land leben, denen es gut geht wie mir, die aber anderen alles zu neidisch sind, die aus falschen Gründen Hass sähen sind mir abgrundtief zu wieder. Warum tun sie das, weshalb ist ihnen das so wichtig. Es ist mir unverständlich.
Menschen, die unsäglich viel Leid ertragen mussten und jetzt um Hilfe bitten, brauchen unser Mitgefühl und unsere Unterstützung und nicht Hass und Ablehnung!! Hass vergiftet alles, was mit ihm in Berührung kommt! Hass ist eine Folge von seelischen Verletzungen! Bei Menschen die hassen, nimmt dieses negative Gefühl sehr viel Raum in ihrem Leben ein. Erschreckend ist, dass Personen, die andere Menschen hassen, dieses Gefühl auch für sich selbst empfinden. Hass ist Menschenverachtend und greift die Würde eines Menschen an, stellt seine Integrität in Frage. Schon G.B. Shaw schrieb: „Hass ist die Rache des Feiglings dafür, dass er eingeschüchtert ist!“ Und Gandhi prophezeite: „Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang!“ Waren Shaw und Gandhi „Traumtänzer“, die mit der rosaroten Brille durchs Leben zogen? Ich glaube nicht! Ich gehe davon aus, dass diese Aussagen auf vielfältige Erfahrungen im wertschätzenden menschlichen Miteinander beruhen.
Hass hat in meinem Herzen, in meinen Gedanken, in meinem Leben keinen Platz! Wozu auch, er führt zu nichts, sondern ist nur Nährboden für Unzufriedenheit, Unsicherheit und Ängste, die kein Mensch braucht, ganz gleich welcher Nationalität er angehört!
Ich bin der festen Überzeugung, dass der Austausch, die Interaktion mit anderen Menschen durchaus eine Bereicherung darstellt, und das pflege ich schon seit vielen Jahren in meiner Umgebung, und ich lebe sehr gut und glücklich damit. Wer mir etwas anderes erzählen möchte, lügt oder lebt nicht in der Realität oder ist so voller Selbsthass, dass er diese zwischenmenschlichen Verhaltensweisen nicht mehr kennt oder sich vor ihnen verschließt. Schon Kinder lernen einen respektvollen Umgang von ihren Eltern (Vorbildfunktion). Was ist in der Sozialisation bei den Menschen schief gelaufen, die es, inzwischen im Erwachsenenalter angekommen, immer noch nicht gelernt haben, wertschätzend miteinander umzugehen? Sie sind wahrlich „arme“ Menschen!
In unserer Geschichte gab es so viele Situationen in denen durch Religion oder Politik Menschen leid zugefügt wurde, das es eigentlich reichen sollte. Ich denke daran das aufgrund von Rassenhass Millionen Menschen getötet wurden, Frauen, Kinder, Alte, Behinderte und viele mehr. In unserer Geschichte haben wir Kriege geführt für etwas das eigentlich völliger Wahnsinn ist.
Und es stimmt mich mehr als Nachdenklich in welche Richtung wir uns bewegen, es wird mit Ängsten Stimmung gemacht, Ängsten die eigentlich gar nicht notwendig wären. Die Richtung geht immer weiter und die Spirale des Hasses und der Ausgrenzung gegen einzelne Menschen, Gruppen nimmt immer mehr zu. Haben wir das notwendig? Warum passiert das?
Ich verachte Politischen Machtdenken auf kosten von Sozial schwachen Menschen. Ich verachte Politisches Kalkül in dem Hass gezielt gegen einzelne Volksgruppen geschürt wird. Ich verachte Politisches Handeln mit dem die einen gegen die anderen ausgespielt werden.
Aber ich verachte nicht nur Politisches Handeln in der einen oder anderen Richtung.
Ich verachte auch Religiöse Gruppen die in jeglicher Form Menschen gegeneinander Ausspielen. Ich verachte Religiöse Gruppen die denken das nur ihr Glaube der einzig Wahre glaube ist. Ich verachte Religiöse Gruppen die für ihren Glauben in den Krieg ziehen wollen.
Ich werde auch weiterhin zu meiner Einstellung stehen, mir nicht vorschreiben lassen was ich zu denken und zu sagen habe. Ich werde wenn es sein muss auch mit lauter stimme gegen Menschen auftreten die nur eines im Sinn haben, zu spalten, zu Hetzen oder anderes in irgendeiner Form, nur um den Frieden und die Freiheit ein zu schränken. Nein ich werde dazu nicht schweigen. Es geht nicht um mich es geht um die Zukunft, um unsere Kinder und Enkelkinder. Wir hinterlassen die Welt für sie und das sollte uns bewusst werden.
Ich habe kein Patentrezept für ein Friedliches Miteinander, ich kann auch nicht mit einem Finger schnippen das gesamte Leid auf dieser Welt wegzaubern, auch wenn ich das gerne möchte. Was ich tun kann ist im Rahmen meiner Möglichkeiten, auch wenn sie bescheiden sind, einen kleinen Teil dazu beitragen das es Freiheit und Gleichberechtigung gibt.
Ich schaue auch zurück auf die Vergangenheit, was alles schon passiert ist und warum. Nein ich war damals noch nicht geboren und ich war keiner der Täter oder der Menschen die weggesehen haben damals. Ich lebe im hier und heute und muss mit ansehen wie heute wieder Menschen eine Sprache verwenden die von Hass geprägt ist, wie Menschen einzelne Beleidigen oder gar bedrohen. Wo sind wir gelandet das es wieder soweit gekommen ist.
In unserer Geschichte gab es so viele Situationen in denen durch Religion oder Politik Menschen leid zugefügt wurde, das es eigentlich reichen sollte. Ich denke daran das aufgrund von Rassenhass Millionen Menschen getötet wurden, Frauen, Kinder, Alte, Behinderte und viele mehr. In unserer Geschichte haben wir Kriege geführt für etwas das eigentlich völliger Wahnsinn ist.
Und es stimmt mich mehr als Nachdenklich in welche Richtung wir uns bewegen, es wird mit Ängsten Stimmung gemacht, Ängsten die eigentlich gar nicht notwendig wären. Die Richtung geht immer weiter und die Spirale des Hasses und der Ausgrenzung gegen einzelne Menschen, Gruppen nimmt immer mehr zu. Haben wir das notwendig? Warum passiert das?
Ich verachte Politischen Machtdenken auf kosten von Sozial schwachen Menschen. Ich verachte Politisches Kalkül in dem Hass gezielt gegen einzelne Volksgruppen geschürt wird. Ich verachte Politisches Handeln mit dem die einen gegen die anderen ausgespielt werden.
Aber ich verachte nicht nur Politisches Handeln in der einen oder anderen Richtung.
Ich verachte auch Religiöse Gruppen die in jeglicher Form Menschen gegeneinander Ausspielen. Ich verachte Religiöse Gruppen die denken das nur ihr Glaube der einzig Wahre glaube ist. Ich verachte Religiöse Gruppen die für ihren Glauben in den Krieg ziehen wollen.
Ich werde auch weiterhin zu meiner Einstellung stehen, mir nicht vorschreiben lassen was ich zu denken und zu sagen habe. Ich werde wenn es sein muss auch mit lauter stimme gegen Menschen auftreten die nur eines im Sinn haben, zu spalten, zu Hetzen oder anderes in irgendeiner Form, nur um den Frieden und die Freiheit ein zu schränken. Nein ich werde dazu nicht schweigen. Es geht nicht um mich es geht um die Zukunft, um unsere Kinder und Enkelkinder. Wir hinterlassen die Welt für sie und das sollte uns bewusst werden.
Ich habe kein Patentrezept für ein Friedliches Miteinander, ich kann auch nicht mit einem Finger schnippen das gesamte Leid auf dieser Welt wegzaubern, auch wenn ich das gerne möchte. Was ich tun kann ist im Rahmen meiner Möglichkeiten, auch wenn sie bescheiden sind, einen kleinen Teil dazu beitragen das es Freiheit und Gleichberechtigung gibt.
Ich schaue auch zurück auf die Vergangenheit, was alles schon passiert ist und warum. Nein ich war damals noch nicht geboren und ich war keiner der Täter oder der Menschen die weggesehen haben damals. Ich lebe im hier und heute und muss mit ansehen wie heute wieder Menschen eine Sprache verwenden die von Hass geprägt ist, wie Menschen einzelne Beleidigen oder gar bedrohen. Wo sind wir gelandet das es wieder soweit gekommen ist.
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