Die schönsten Orte zum Glücklichsein sind in unseren Träumen
Februar,
eigentlich sollte es kalt und winterlich sein, aber nein es hatte 15 Grad die
Sonne schien und man konnte wunderbar auf einer Parkbank sitzen und das Wetter Genießen.
Es fühlte sich wunderbar an die warme Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. Er saß
auf der Bank, hatte einen Cafe to Go in der Hand und hörte leise Musik. Einfach
schön und zum Entspannen. Er schloss seine Augen nur um ein wenig ruhe zu
finden, er wollte die Zeit einfach nutzen, um ein wenig innere Ruhe einkehren
zu lassen.
Langsam glitten
seine Gedanken ab, er begab sich auf eine Reise an einen Ort den er sich
wünschte.
Er befand sich
auf einer wunderschönen Insel in der Karibik, diese Insel glich einem Traum, das
Wasser war türkisfarbig und rein, die Sonne strahlt ihn angenehm warm an, er
konnte viele Unterschiedliche Palmen erkennen, Blumen mit vielen farbigen
Blüten die ihren Duft verströmten bunte exotische Vögel flogen durch den Himmel
oder saßen auf den Palmen, die Luft war rein und klar, die Farben der Insel
sind intensiv und voller Kraft, er konnte in weiter Ferne einen Wasserfall
entdecken, sein Wasser ergoss sich ins Meer, Regenbogenfarben bilden sich um
seine Gischt, er fühlst sich ganz und gar wohl auf dieser paradiesischen Insel,
alles um ihn herum war friedlich.
Er lauschte den
Wellen der Brandung am Strand. Hörte dem Wind zu und atmete tief den Geruch von
Salzwasser ein. Es war der friedlichste Ort, den er sich vorstellen konnte. Das
war der Ort seiner Fantasie den er sich vorstellte und wünschte. Hier konnte er
sich zurück ziehen vom Stress im Alltag, von den sorgen der Realität. Es gab auf
dieser Traumhaften Insel kein Handy, kein Internet eigentlich rein gar nichts. Und
das machte es zu einer Oase der Ruhe einem Rückzugsort, immer wenn er sich
nicht gut fühlte begab er sich dorthin und ließ seiner Seele und seinem Herzen
den Freiraum, den sie brauchten. Es gab ihm Kraft, auch wenn dieser Aufenthalt
nur einige Minuten dauerte.
Er blickte sich
auf seiner Insel um und beobachtet einen kleinen Vogel, der verspielt am Rand zum
Wasser versuchte einen Krebs zu fangen, der Krebs war immer ein klein wenig
schneller. Er lächelte und schaute zu. Dem kleinen Vogel gelang es nicht. Er wanderte mit den Augen weiter und entdeckte
zwei Schmetterlinge, die sich gegenseitig umkreisten, es waren wunderschöne
Insekten, mit blauen und gelben Flügeln. Sie tanzten beinahe umeinander, näherten
sich und trennten sich wieder. Wie ein Verliebtes Pärchen, das sich immer wieder
annähert und dann ein paar Schritte zurück machten.
Langsam verblasste
sein Rückzugsort, die Geräusche der Umgebung drangen wieder durch, da hörte man
das Hupen eines Autos, das Lachen eines kleinen Kindes. Der Wind machte sich
bemerkbar. Er öffnete seine Augen, blinzelte und wusste er war wieder zurück
von seiner Reise. Aber diese Minuten der Stille und Schönheit hatten ihm mehr
gegeben als irgendwas an diesem Tag. Es hatte seiner Seele die Minuten gegeben
die er gebraucht hatte, um wieder Kraft zu tanken. Es war seine Welt. Seine
kleine Insel der Glückseligkeit.
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