Es war einmal ein niedlicher kleiner Teddybär, er hatte ein
wunderschönes braunes Fell und kugelrunde schwarze Augen. Vor kurzem war er bei
jemanden eingezogen mit seinem kleinen Koffer. Im Koffer hat der kleine Bär
alles was er brauchte mitgenommen. Dort wo er eingezogen war, lebte ein Mann,
der war schon etwas älter, hatte aber ein freundliches Lächeln und mit seiner
Brille sah er irgendwie wie ein Lehrer aus. Der kleine Bär machte das was alle
neugierigen Bären zuerst machen.
Er machte sich daran die Wohnung zu erkunden, es sollte ja
sein neues zu Hauser werden. Sein Besitzer nahm sich die Zeit und zeigte ihm
alles. Da war als erstes ein schönes großes Wohnzimmer mit einem großen Esstisch,
ein ganz großer TV, der Bär freute sich darauf mal zu schauen ob es auch Bärenprogramm im Fernsehen gab. In einer Ecke des Wohnzimmers stand eine Vitrine mit ganz
viele Figuren, Franz der neue Besitzer erklärte ihm das seine Asterix und Obelix,
also ein kleiner Blonder und ein ganz Dicker mit Roten zwei Zöpfen, die hätten
einen Zaubertrank und würden irgendwelchen komischen Leute die man Römer nannte
das Leben schwer machen. Aber sie seien ganz liebe und lustige, die beiden. Der
Bär nahm sich da vor einmal die Bücher zu nehmen die Franz hatte wo alles über
die Abenteuer der beiden drinnen stand, er wollte das lesen und vielleicht auch
einmal solche Abenteuer erleben.
Im
Wohnzimmer stand eine Couch oben auf dieser saßen schon ein paar andere
Stofftiere, ein Igel, ein kleines Rosa Schweinchen mit Herz aber auch ein
komischer weißer Kerl mit einem roten Helm, Franz stellt dem Bären den Helmträger
vor, er hieß Helmi und war dafür da um Kindern bei zu bringen das man in der großen
Welt draußen aufpassen musste besonders wegen der vielen Autos und so. Helmi
war ein ganz lieber, er lächelte und freute sich schon darauf mit dem kleinen Bären
eine gute Unterhaltung zu führen.
Vom Wohnzimmer ging es in die Küche, der kleine Bär fragte
gleich mal bei Franz nach ob es auch Honig gäbe, natürlich meinte dieser und im
Kühlschrank ist immer auch etwas Milch. Das freute den Bären sehr den ein
Honigbrot mit einer warmen Milch oder heißem Kakao war seine Lieblingsleckerei.
Neben der Küche war dann das Badezimmer, und wie der kleine Bär schaute, das
war ja so groß da hatte man viel Platz. Eine schöne Badewanne lud dazu ein auch
einmal nach Haifischen zu tauchen, vielleicht konnte er ja einen fangen. Aber
es gab auch ganz viele Bunte kleine Enten, mit denen wollte er dann ein Piraten
Abenteuer erleben.
Franz führte dann den kleinen Bären noch durch den Rest der Wohnung,
da war als nächstes das Schlafzimmer an der Reihe, da gab es ein schönes
weiches Bettchen, der kleine Bär wollte dann nach der ganzen Aufregung und der
Reise ein kleines Schläfchen halten das hatte er sich verdient. Der Rest der
Wohnung war nicht wirklich spannend einzig der kleine Schrank mit ganz vielen
Deko Sachen war spannend, da konnte man ganz ganz viele schöne Dinge basteln,
und es gab so viele schöne Bunte Kerzen dort drinnen. Aber der Bär wusste,
kleine Bären müssen aufpassen mit dem Feuer denn sonst würde das Fell ganz
schnell Feuer fangen.
Gegen ende der Führung wurde das Bärchen ein wenig Müde,
Franz freut sich natürlich, dass der kleine Bär sich wohl fühlte in seinem
neuen zu Hause. Aber bevor es ins Bettchen ging überlegten die Beiden welcher
Name der kleine Bär bekommen sollte. Helmi setzte sich zu ihnen und zu dritt
überlegten sie, es vielen ganz viele lustige Namen wie, Brownie, Oskar, Honigbär,
und noch ganz viele andere dann hatte Helmi einen guten Vorschlag, er meinte
wie wäre es mit Knuddel. Das gefiel dem kleinen Bären und Franz natürlich auch,
also hatte der kleine Bär jetzt einen Namen er hieß Knuddel.
Der Tag ging mit vielen neuen Eindrücken zu ende, Knuddel
freut sich mit seinen neuen Freunden und Franz gemeinsam in einer so schönen Wohnung
zu leben. Er holte sich ein Buch und machte es sich im Bett bequem, das Buch hatte
Franz gemacht, es waren ganze viel Bilder mit Sprüchen drinnen, so mancher
Spruch war wunderschön. Langsam wurde Knuddel müde und am Ende schlief er mit
einem Lächeln ein.
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