Das Schmetterlings Haus in Wien, ein wunderschöner Ort. Tausende Schmetterlinge flattern umher, in ihrer Pracht und in wunderschönen Farben. Der eine oder andere setzt sich auf die Hand oder landet in den Haaren. Ein Ort um zur ruhe zu kommen und zu sehen wie Wunderbar und schön die Natur sein kann.
Im Hintergrund arbeiten auch Wissenschaftler und nun stellen wir uns vor einer dieser beobachtet einen Schmetterling, wie sehr er sich abmüht, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpft der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Der Wissenschaftler bekommt Mitleid mit dem Schmetterling, und geht in die Küche, holt ein kleines Messer und weitet ganz vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien kann.
Der Schmetterling konnte nun ganz leicht und schnell entschlüpfen. Doch was der Wissenschaftler dann sehen muss erschreckt ihn doch sehr.
Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er kann nur flattern aber nicht richtig fliegen. Der Wissenschaftler geht natürlich zu einem Kollegen im Haus, ein Biologe, und fragt diesen
"Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?"
Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.
Der Wissenschaftler erzählt wie er dem Schmetterling geholfen hat, leichter aus dem Kokon zu kommen um schneller und leichter zu schlüpfen.
"Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurchzuquetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen. Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht."
Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können. Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können. Nicht immer ist es ratsam helfen zu wollen, besonders wenn es um Seelischen schmerzen geht, durch unsere Hilfe können wir so manches noch schlimmer machen. Natürlich sollen wir da sein und eine Hand hinhalten damit der andere sie annehmen kann, aber wir sollten uns nicht aufdrängen, wir sollten da sein und warten. Erst wenn unser Gegenüber es möchte dann sollten wir den Schritt wagen und bereit sein zu helfen.
Im Hintergrund arbeiten auch Wissenschaftler und nun stellen wir uns vor einer dieser beobachtet einen Schmetterling, wie sehr er sich abmüht, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpft der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Der Wissenschaftler bekommt Mitleid mit dem Schmetterling, und geht in die Küche, holt ein kleines Messer und weitet ganz vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien kann.
Der Schmetterling konnte nun ganz leicht und schnell entschlüpfen. Doch was der Wissenschaftler dann sehen muss erschreckt ihn doch sehr.
Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel. Die Flügel waren ganz kurz und er kann nur flattern aber nicht richtig fliegen. Der Wissenschaftler geht natürlich zu einem Kollegen im Haus, ein Biologe, und fragt diesen
"Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?"
Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.
Der Wissenschaftler erzählt wie er dem Schmetterling geholfen hat, leichter aus dem Kokon zu kommen um schneller und leichter zu schlüpfen.
"Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurchzuquetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen. Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht."
Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können. Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können. Nicht immer ist es ratsam helfen zu wollen, besonders wenn es um Seelischen schmerzen geht, durch unsere Hilfe können wir so manches noch schlimmer machen. Natürlich sollen wir da sein und eine Hand hinhalten damit der andere sie annehmen kann, aber wir sollten uns nicht aufdrängen, wir sollten da sein und warten. Erst wenn unser Gegenüber es möchte dann sollten wir den Schritt wagen und bereit sein zu helfen.
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