Knuddel und Luna haben sich vor kurzem etwas Wunderbares überlegt, sie haben zwei Herzen gemalt. Nicht mit Malstiften oder Pinsel, nein, mit Blumenzwiebel, die sie in der Wiese in unserem Hof in die Erde gesteckt haben. Ein weißes Schneeglöckchenherz und ein Lilafarbenes Krokusherz.
Nun kommt der Winter, der ja jedem Herbst folgt, vermutlich wird er wieder sehr kalt. Er wird dafür sorgen, dass der Boden hart und tiefgefroren sein wird, ob es Schnee geben wird ist noch ungewiss. Vermutlich bis Mitte Ende Februar.
Nun liegt es nahe das die beiden aufgeregt jeden Tag am Fenster stehen werden. Um ihr werk zu beobachten, egal ob die Blätter alles verdecken, auch völlig egal ob Schnee sein Tuch über die Blumenzwiebel legen wird. Tief und Fest schlummern die Blumenzwiebel in der kalten Erde. Nichts wird sich so schnell tun. Gar nichts. So lange es kalt und frostig sein wird. Sie werden sich Gedulden müssen ob sie wollen oder nicht.
Es wird die Frage kommen zur rechten Zeit, warum die Blumen noch nicht angefangen haben hervor zu kommen. Die Zweifel werden immer grösser werden, da bin ich mir sicher. Ich werden den beiden dann den beiden Mut zusprechen, so wie sie es bei mir immer tun wenn ich zu grübeln anfange und über das Leben nachdenke.
Die beiden haben mir erzählt, sie würden sich so freuen, wenn zum Valentinstag am 14 Februar die Blumen hervorkommen würden. So könnten sie mir und ihren Freunden zeigen wie sehr sie alle lieb haben.
Ob es wirklich etwas werden wird mit den Blumen kann ich natürlich auch noch nicht sagen. Aber ich habe einen kleinen Plan, den ich den beiden natürlich nicht verraten werde. Die Tage werden bis dahin vergehen und wenn es soweit ist werden die beiden beim Fenster raus sehen und dort zwei Herzen sehen die sich ineinander verschlungen haben. Heimlich werde ich am Abend zuvor, wenn die beiden schon schlafen gegangen sind zwei kleine Herzen pflanzen. Die Blumen besorge ich mir aus der Gärtnerei am Nachmittag und verstecke sie in dieser Zeit im Keller. Ich habe niemanden außer meinen Bärchen dem ich eine Freude machen kann. Und mit dieser kleinen Geste mache ich nicht nur ihnen eine Freude, sondern auch mir.
Nun kommt der Winter, der ja jedem Herbst folgt, vermutlich wird er wieder sehr kalt. Er wird dafür sorgen, dass der Boden hart und tiefgefroren sein wird, ob es Schnee geben wird ist noch ungewiss. Vermutlich bis Mitte Ende Februar.
Nun liegt es nahe das die beiden aufgeregt jeden Tag am Fenster stehen werden. Um ihr werk zu beobachten, egal ob die Blätter alles verdecken, auch völlig egal ob Schnee sein Tuch über die Blumenzwiebel legen wird. Tief und Fest schlummern die Blumenzwiebel in der kalten Erde. Nichts wird sich so schnell tun. Gar nichts. So lange es kalt und frostig sein wird. Sie werden sich Gedulden müssen ob sie wollen oder nicht.
Es wird die Frage kommen zur rechten Zeit, warum die Blumen noch nicht angefangen haben hervor zu kommen. Die Zweifel werden immer grösser werden, da bin ich mir sicher. Ich werden den beiden dann den beiden Mut zusprechen, so wie sie es bei mir immer tun wenn ich zu grübeln anfange und über das Leben nachdenke.
Die beiden haben mir erzählt, sie würden sich so freuen, wenn zum Valentinstag am 14 Februar die Blumen hervorkommen würden. So könnten sie mir und ihren Freunden zeigen wie sehr sie alle lieb haben.
Ob es wirklich etwas werden wird mit den Blumen kann ich natürlich auch noch nicht sagen. Aber ich habe einen kleinen Plan, den ich den beiden natürlich nicht verraten werde. Die Tage werden bis dahin vergehen und wenn es soweit ist werden die beiden beim Fenster raus sehen und dort zwei Herzen sehen die sich ineinander verschlungen haben. Heimlich werde ich am Abend zuvor, wenn die beiden schon schlafen gegangen sind zwei kleine Herzen pflanzen. Die Blumen besorge ich mir aus der Gärtnerei am Nachmittag und verstecke sie in dieser Zeit im Keller. Ich habe niemanden außer meinen Bärchen dem ich eine Freude machen kann. Und mit dieser kleinen Geste mache ich nicht nur ihnen eine Freude, sondern auch mir.
Ach, lieber Franz, ich lese sehr gerne was du, da spricht immer so viel Herz und Seele mit! Nur in einem muss ich dir widersprechen! Ich bin absolut sicher, dass du nicht nur deine Bärchen hast, denen du eine Freude machen kannst! Niemand ist eine Insel! Du öffnest dein Herz so oft mit deinen Gedanken, die du mit anderen teilst! Öffne dein Herz auch für Menschen, die um dich herum sind! Ich glaube, da gibt es mehr, als du denkst, und als du empfindest!
AntwortenLöschenLiebe Fini mein Herz ist offen für viele, darum schreibe ich auch meinen Blog. Ein verschlossenes Herz würde mich verdrießlich machen und das wäre dann nicht.
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