Ich komme nach Hause, mein Blick schweift durch die Zimmer, irgendwie ist in mir das Gefühl als würde ich auf etwas warten, nur auf was?
Ich suche die Erinnerung. War es nicht heute, war es vielleicht vor einer Woche, oder vor ein paar Monaten, nein es war vor Jahren. Gefühlt war es fast wie nie geschehen, so weit weg, so unglaublich, wie ein Wimpernschlag.
Doch, es war vor knapp zwei Jahren, da war mein zuhause noch mit Leben erfühlt, es fühlt sich an als wäre es vor einer Ewigkeit gewesen.
Der Radio läuft vor sich hin, wirklich hören tue ich diesen nicht, er läuft nur um diese Stille um mich herum mit Geräuschen zu erfüllen. Ich kann mich nicht wirklich darauf konzentrieren, in mir wütet die Stille, das schweigen die Einsamkeit. Was war heute für ein Tag? Ein Montag oder ein anderer Tag? Wie ein innerlicher Stich schmerzt es mich. Warum bin ich so empfindlich geworden im laufe der Zeit? Tut es so weh? Die gründe sind für mich nicht ganz zu fassen, vielleicht bin ich einfach Unsicher geworden.
Mein Alltag ist alles andere als ruhig. Vermutlich war die Welt nie lauter als sie es derzeit ist. Und der äußere Lärm spiegelt sich im inneren Lärm meines Denkens wider. Erst wenn ich die Türe zu Hause öffne wird es still, eine Stille die teils beruhigend aber auch teils belastend ist. Zu Hause bin ich der Sprache beraubt, mir fehlen dann einfach die Worte. Nur in meinem inneren tobt der Sturm, nein kein Sturm, es ist eher ein schreien um nicht auch dort stille einkehren zu lassen.
Ja es ist wichtig das ich auch bewusst schweige, um mit meiner inneren Stille in Kontakt zu kommen. Das ist dann der Moment wo ich mit mir selber in Kontakt komme, mich zurück ziehe und nach einiger Zeit anfange meine Gedanken zu sortieren sowie das erlebte bewusst Revue passieren lasse.
Die Stille ist erdrückend. Ist etwas geschehen? Ja mein Leben ist geschehen es ist so wie es ist, das Leben hat seinen Weg genommen und ich bin ihm gefolgt. Irgendwann hat es dann beschlossen das es an der Zeit ist eine Wendung zu nehmen. Seitdem herrscht Stille um mich herum. Kein Lachen, keine lieben Worte, nur die üblichen Alltagsgeräusche.
Schrille Stille erfüllt den Raum, erfüllt diesen mit seiner erdrückenden Last.
Ich suche die Erinnerung. War es nicht heute, war es vielleicht vor einer Woche, oder vor ein paar Monaten, nein es war vor Jahren. Gefühlt war es fast wie nie geschehen, so weit weg, so unglaublich, wie ein Wimpernschlag.
Doch, es war vor knapp zwei Jahren, da war mein zuhause noch mit Leben erfühlt, es fühlt sich an als wäre es vor einer Ewigkeit gewesen.
Der Radio läuft vor sich hin, wirklich hören tue ich diesen nicht, er läuft nur um diese Stille um mich herum mit Geräuschen zu erfüllen. Ich kann mich nicht wirklich darauf konzentrieren, in mir wütet die Stille, das schweigen die Einsamkeit. Was war heute für ein Tag? Ein Montag oder ein anderer Tag? Wie ein innerlicher Stich schmerzt es mich. Warum bin ich so empfindlich geworden im laufe der Zeit? Tut es so weh? Die gründe sind für mich nicht ganz zu fassen, vielleicht bin ich einfach Unsicher geworden.
Mein Alltag ist alles andere als ruhig. Vermutlich war die Welt nie lauter als sie es derzeit ist. Und der äußere Lärm spiegelt sich im inneren Lärm meines Denkens wider. Erst wenn ich die Türe zu Hause öffne wird es still, eine Stille die teils beruhigend aber auch teils belastend ist. Zu Hause bin ich der Sprache beraubt, mir fehlen dann einfach die Worte. Nur in meinem inneren tobt der Sturm, nein kein Sturm, es ist eher ein schreien um nicht auch dort stille einkehren zu lassen.
Ja es ist wichtig das ich auch bewusst schweige, um mit meiner inneren Stille in Kontakt zu kommen. Das ist dann der Moment wo ich mit mir selber in Kontakt komme, mich zurück ziehe und nach einiger Zeit anfange meine Gedanken zu sortieren sowie das erlebte bewusst Revue passieren lasse.
Die Stille ist erdrückend. Ist etwas geschehen? Ja mein Leben ist geschehen es ist so wie es ist, das Leben hat seinen Weg genommen und ich bin ihm gefolgt. Irgendwann hat es dann beschlossen das es an der Zeit ist eine Wendung zu nehmen. Seitdem herrscht Stille um mich herum. Kein Lachen, keine lieben Worte, nur die üblichen Alltagsgeräusche.
Schrille Stille erfüllt den Raum, erfüllt diesen mit seiner erdrückenden Last.
Das klingt einsam und schon fast verbittert. Lebe dein Leben, nicht das der anderen. Höre auf sein Herz, es weiß was dir gut tut.
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