Menschlichkeit in anderer Form

Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
(Konfuzius)


Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
(Johann Wolfgang von Goethe)


Das Wesentliche an der Existenz des Menschen ist seine Fähigkeit, sich nicht anzupassen.
(Karl Heinrich Waggerl)


Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.
(Friedrich Nietzsche)


Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


Jeder Mensch ist ein Genie in irgendeiner großen oder kleinen Welt.
(Johann Caspar Lavater)


Scheint die Welt so groß, weil der Kopf so klein?
(Wilhelm Busch)


Der Mensch ist verloren, der sich früh für ein Genie hält.
(Georg Christoph Lichtenberg)


Ein Mensch bleibt weise, solange er die Weisheit sucht; sobald er sie gefunden zu haben wähnt, wird er ein Narr.
(Talmud)


Nimm nicht so gelassen das Unrecht hin, das anderen angetan wird.
(Albert Schweitzer)


Das ist meine allerschlimmste Erfahrung: Der Schmerz macht die meistens Menschen nicht groß, sondern klein.
(Christian Morgenstern)


Wem das Seinige nicht ausreicht, der ist arm, auch wenn er der Herr der ganzen Welt wäre.
(Epikur)


Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner gute Worte.
(Franz von Sales)

Es fordert ein großes Maß von Geistes- und Charakterstärke, sich an Aufrichtigkeit nicht zu stoßen, wenn sie verletzt, oder sie zu üben, ohne dass sie beleidigt.
(Luc de Clapier Vauvenargues)


Der Weise schätzt alle, weil er in jedem das Gute erkennt und weiß, wie viel dazu gehört, eine Sache gut zu machen.
(Baltasar Gracián)


Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
(Molière)


Nicht vom Geben, sondern vom Behalten werden wir krank.
(Antoine de Saint-Exupéry)

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