Diese Geschichte ist nie passiert, oder vielleicht doch. Ich überlasse dies der Phantasie eines jeden einzelnen.
Wien, irgendwann einmal, vielleicht vorgestern oder gestern oder vor vielen Jahren. Es gab ein kleines Geschäft in einer Seitengasse des 6 Bezirkes. Der 6 Bezirk war und ist ein Bezirk der Widersprüche. Da gibt es zum einen die Mariahilferstrasse, ein Schnäppchen Paradies, wo man alles bekommen kann, vom 1 Euro Geschirrtuch bis zu Nobelkleidung. Dann gibt es da noch die Luxus Wohnungen, wo der Quadratmeter mehr kostet als so mancher verdient. Nun zurück zu diesem Geschäft. Der Besitzer hatte sich auf Masken Spezialisiert. Masken in den Unterschiedlichsten Variationen. Viele kannten das Geschäft nur zu Anfang kaufen kaum Leute bei ihm, den die meisten fragten sich „Wozu eine Maske, wenn ich doch ein Gesicht besitze?“. Im 6 Bezirk rund um das Geschäft war die Vielfalt der Bewohner und Besucher eine sehr große es kahmen die Menschen aus den Unterschiedlichsten Ländern, also gab es ein fast Babylonisches Sprachengewirr, aber das störte niemanden irgendwie funktionierte es trotzdem sehr gut, und obwohl jeder eine andere Sprache sprach, denn es war eine sonderbare Stadt, vertraten sie doch dieselbe Meinung. Um ein wenig mehr Umsatz zu machen hatte der Maskenhändler eine Idee.
Er schenkte einem Bekannten Mann in der Politik eine seiner Masken „Viele haben hoher Erwartungen an sie und die Entscheidungen die sie treffen müssen wiegen schwer. Mit dieser Maske können sie die Last ein wenig mildern, und niemand kann mehr sehen wie schwer ihre Bürde ist.“
So gab der Händler dem Mann seine schönste Maske und fortan trug sie der dieser jeden Tag. Bald schon kaufte jeder seiner treuen Fans eine Maske, denn der Mann war so schön geworden. Selbst die normale Bevölkerung folgte seinem Beispiel, sodass es nicht lang dauerte bis der Laden leer wurde und der Händler sich zur Ruhe setzen konnte. Er hatte sein Ziel erreicht.
Ohne es zu merken hatten die Leute etwas gemacht was sie gar nicht gewollt hatten. Vorher hatte die Kommunikation trotz der Sprachlichen Hindernisse funktioniert, und wenn es mit Händen und Füßen gewesen war, wie man so schön sagte. Sie hatten sich von diesem Mann aus der Politik blenden lassen, durch die Maske war nicht nur seine Mimik verborgen, sondern auch seine Worte wurden nicht mehr richtig gehört. Die Menschen hatte sich Blenden lassen und da niemand den anderen durch die Maske hindurch verstehen konnte geschahen Dinge die zuvor niemanden in den Sinn gekommen wären, es gab Streit und Missverständnisse.
Vielleicht sollten wir hinter die Masken Blicken um zu sehen das es auch anders geht. Es ist doch egal woher wir kommen, und wohin wir gehen wollen. Im Grunde sind wir alle gleich, auch wenn uns mancher erklären will das dem nicht so ist. Wir sollten nicht auf einzelne Hören sondern wieder mehr mit dem Herzen und auch mit dem eigenen Verstand. Was wollen wir unseren Kindern für die Zukunft mitgeben, eine Welt wie sie derzeit ist, gespalten und nicht einig oder vielleicht doch eine Chance das es besser möglich ist, gemeinsam.
Wien, irgendwann einmal, vielleicht vorgestern oder gestern oder vor vielen Jahren. Es gab ein kleines Geschäft in einer Seitengasse des 6 Bezirkes. Der 6 Bezirk war und ist ein Bezirk der Widersprüche. Da gibt es zum einen die Mariahilferstrasse, ein Schnäppchen Paradies, wo man alles bekommen kann, vom 1 Euro Geschirrtuch bis zu Nobelkleidung. Dann gibt es da noch die Luxus Wohnungen, wo der Quadratmeter mehr kostet als so mancher verdient. Nun zurück zu diesem Geschäft. Der Besitzer hatte sich auf Masken Spezialisiert. Masken in den Unterschiedlichsten Variationen. Viele kannten das Geschäft nur zu Anfang kaufen kaum Leute bei ihm, den die meisten fragten sich „Wozu eine Maske, wenn ich doch ein Gesicht besitze?“. Im 6 Bezirk rund um das Geschäft war die Vielfalt der Bewohner und Besucher eine sehr große es kahmen die Menschen aus den Unterschiedlichsten Ländern, also gab es ein fast Babylonisches Sprachengewirr, aber das störte niemanden irgendwie funktionierte es trotzdem sehr gut, und obwohl jeder eine andere Sprache sprach, denn es war eine sonderbare Stadt, vertraten sie doch dieselbe Meinung. Um ein wenig mehr Umsatz zu machen hatte der Maskenhändler eine Idee.
Er schenkte einem Bekannten Mann in der Politik eine seiner Masken „Viele haben hoher Erwartungen an sie und die Entscheidungen die sie treffen müssen wiegen schwer. Mit dieser Maske können sie die Last ein wenig mildern, und niemand kann mehr sehen wie schwer ihre Bürde ist.“
So gab der Händler dem Mann seine schönste Maske und fortan trug sie der dieser jeden Tag. Bald schon kaufte jeder seiner treuen Fans eine Maske, denn der Mann war so schön geworden. Selbst die normale Bevölkerung folgte seinem Beispiel, sodass es nicht lang dauerte bis der Laden leer wurde und der Händler sich zur Ruhe setzen konnte. Er hatte sein Ziel erreicht.
Ohne es zu merken hatten die Leute etwas gemacht was sie gar nicht gewollt hatten. Vorher hatte die Kommunikation trotz der Sprachlichen Hindernisse funktioniert, und wenn es mit Händen und Füßen gewesen war, wie man so schön sagte. Sie hatten sich von diesem Mann aus der Politik blenden lassen, durch die Maske war nicht nur seine Mimik verborgen, sondern auch seine Worte wurden nicht mehr richtig gehört. Die Menschen hatte sich Blenden lassen und da niemand den anderen durch die Maske hindurch verstehen konnte geschahen Dinge die zuvor niemanden in den Sinn gekommen wären, es gab Streit und Missverständnisse.
Vielleicht sollten wir hinter die Masken Blicken um zu sehen das es auch anders geht. Es ist doch egal woher wir kommen, und wohin wir gehen wollen. Im Grunde sind wir alle gleich, auch wenn uns mancher erklären will das dem nicht so ist. Wir sollten nicht auf einzelne Hören sondern wieder mehr mit dem Herzen und auch mit dem eigenen Verstand. Was wollen wir unseren Kindern für die Zukunft mitgeben, eine Welt wie sie derzeit ist, gespalten und nicht einig oder vielleicht doch eine Chance das es besser möglich ist, gemeinsam.
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