Das frühe, ganz zarte Grün an Bäumen und Sträuchern, lässt
auch unsere Sinne erwachen, wir freuen uns über die ersten kleinen Blümchen,
die ersten Vogelstimmen, das erste Rauschen eines Baches, der, vom Eis befreit,
munter über die Steine plätschert.
Wenn der März uns dann noch mit herrlich, warmen
Sonnenstrahlen überrascht, sind wir doppelt froh, weg mit dem schweren
Wintermantel, rein in etwas leichtere Kleidung.
Bei einem kleinen Spaziergang, erleben wir ein winziges
Gefühl von unserer verlorenen Freiheit.
Ja, dieses CORONA drückt uns nieder, die Freiheit, die wir
einmal kannten, gibt es nicht mehr.
Aber die Natur lässt sich davon nicht beeinflussen, das
Frühlingserwachen bei sommerlichen Temperaturen, zeigt uns, nicht der Mensch
regiert die Welt, sondern die Natur.
Sie lässt sich von CORONA nicht einschüchtern und zeigt uns
damit, einmal wird auch diese Qual vorüber gehen und dann wird auch ein neuer
Frühling noch viel schöner aussehen, dann wird es ein Frühlingserwachen geben,
welches die Menschen feiern werden, voller Freude und voller Hoffnung, auf
grenzenlose Freiheit, ohne Corona und ohne Mundschutz.
Lassen wir uns trotzdem nicht aufhalten, atmen wir durch in
der freien Natur. Lassen wir uns von der Sonne wärmen, uns Kraft schenken. Mit
jeder Pore sollten wir dies genießen. Der Winter war lange und grau. Die Welt
um uns herum war geprägt von Entbehrungen.
Aber vergessen wir nie die Menschen die von uns gegangen
sind durch diesen Virus, vergessen wir nicht die Menschen die noch lange an der
Erkrankung zu leiden haben. Denken wir an die Menschen die niemanden haben der
sich mit ihnen freut das es ihnen gut geht.
Schenken wir allen, aber auch wirklich allen ein kleines
Lächeln, ein lächeln der Hoffnung und der Zuversicht.
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