Angekommen am Ende des Weges

Der Wind der Vergangenheit. Er weht durch meine Gedanken, entfacht das längst vergessene Feuer.

Die Vernunft versucht zu löschen Die doch die Gefühle sind wie Brennholz.

Die Gedanken in jeder Sekunde des Augenblicks sind wie Streichhölzer.

Mein Gewissen ist die Schachtel Streichhölzer.

Sehnsucht bringt das Feuerzeug Doch der Verstand stößt es weg. Entfacht soll nicht werden die Trauer, um Lichterloh zu brennen.

Im Herzen lodert die Glut der Vergangenheit, der Gedanken an die Momente, die Augen funkeln.

Geh den Weg, der dir vorgezeichnet ist, den Weg, den du nie wirklich im Leben komplett beschritten hast, der immer nur neue Windungen einschlug.

Nun bist du an deinem Zeil angekommen und kannst dich ausruhen.

 

Eine kurze Stichflamme. Übrig bleibt nur Asche... Und die Gedanken, an Dich………



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