und manchmal geht man seinen Weg durch die Welt

Der Text erzählt die Geschichte eines Mannes, der auf seiner Reise durch das Leben viele Erfahrungen sammelt und immer wieder Einblicke in das Leben anderer bekommt. Diese Erfahrungen lassen ihn erkennen, dass das Leben so mannigfaltig ist und dass es kein richtig oder falsch gibt. Jeder hat seinen eigenen Weg und seine eigenen Träume. Es ist wichtig, dankbar für das zu sein, was man hat und weiterzumachen, auch wenn das Leben nicht immer einfach ist. Der Text ermutigt uns, das Leben mit offenen Augen und einem offenen Herzen zu betrachten und uns auf die Reise des Lebens einzulassen.



Er war immer schon ein Träumer gewesen, hatte sich immer danach gesehnt, die Welt zu entdecken und das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen. Er war aufgebrochen, um den Weg des Lebens zu gehen, und hatte viele Abenteuer erlebt.

Er war durch Wälder und Wüsten gewandert, hatte Berge erklommen und Ozeane durchquert. Er hatte Freunde und Feinde kennengelernt, hatte geliebt und gelitten. Er hatte viel gesehen und viel gelernt.

Doch es war nicht immer leicht gewesen, denn entlang des Weges gab es immer wieder Fenster, durch die er in das Leben anderer blicken konnte. Er sah Menschen, die glücklicher waren als er, und Menschen, die unglücklicher waren. Er sah Menschen, die erfolgreich waren, und Menschen, die gescheitert waren. Er sah Kinder, die aufwuchsen, und Alte, die starben. Er sah die Schönheit der Natur und die Zerstörung, die der Mensch angerichtet hatte. Er sah all das und begann nachzudenken.


"Das Leben ist eine Reise, die man mit offenen Augen und einem offenen Herzen bestreiten sollte"
(© 2023, Franz Doppler)


Er erkannte, dass das Leben so mannigfaltig war, und dass es kein richtig oder falsch gab. Er erkannte, dass jeder seinen eigenen Weg ging, und dass jeder seine eigenen Träume hatte. Er erkannte, dass das Leben nicht immer einfach war, aber dass es auch voller Schönheit und Freude sein konnte.

Er erkannte, dass er dankbar sein musste für all das, was er hatte, und dass er sich nicht beklagen durfte, wenn er nicht alles hatte, was er wollte. Er erkannte, dass er nicht alle Antworten hatte, aber dass er weiter suchen musste.

Er erkannte, dass das Leben eine Reise war, und dass er weitergehen musste, um zu sehen, was noch vor ihm lag. Er erkannte, dass das Leben ein Wunder war, und dass er dankbar dafür sein musste.

So ging er weiter den Weg des Lebens, mit offenen Augen und offenem Herzen, bereit, alles zu sehen und alles zu erleben, was das Leben für ihn bereithielt.


"Wer dankbar ist für das, was er hat, wird immer genug haben."
(© 2023, Franz Doppler)



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