Liebe Leserinnen und Leser,
ich kann es kaum glauben, aber heute feiere ich ein kleines Jubiläum: Vor genau zwei Jahren habe ich meinen ersten Blog Beitrag veröffentlicht! Seitdem sind unglaubliche 600 weitere Beiträge hinzugekommen und daraus ist sogar ein Buch entstanden. Diese Entwicklung hätte ich mir damals nicht erträumt.
Aber das alles wäre nicht möglich gewesen ohne euch - meine treuen Leserinnen und Leser! Über 56.000 von euch haben meine Beiträge gelesen und damit meinen Blog zu dem gemacht, was er heute ist. Dafür möchte ich von Herzen Danke sagen!
Dank euch habe ich meine Leidenschaft fürs Schreiben ausleben und teilen können. Eure Rückmeldungen und Kommentare haben mich motiviert und inspiriert, immer weiterzumachen. Ich freue mich jedes Mal über eure Reaktionen und weiß eure Unterstützung sehr zu schätzen.
Es ist mir eine Ehre, Teil einer so großartigen Community zu sein. Ich werde auch weiterhin mein Bestes geben, um euch mit interessanten Beiträgen zu unterhalten und zum Nachdenken anzuregen. Noch einmal vielen Dank für alles!
Vielen lieben Dank an jeden Einzelnen, DANKE DANKE DANKE
Hier nun ausnahmsweise drei Gedanken, Geschichten über Gefühle, Gedanken, Emotionen, Liebe, Weitermachen
"7 Tage, sieben Gefühle, sieben Leben"
Es war ein ganz normaler Montag, als ich beschloss, eine Woche lang jeden Tag ein anderes Gefühl zu erforschen oder zu erleben, wie man es nun mal betrachten mag. Ich wollte herausfinden, wie sich die verschiedenen Emotionen auf mein Leben auswirken und ob ich dadurch vielleicht eine neue Perspektive gewinnen kann.
Am ersten Tag fühlte ich mich frei. Ich verbrachte den Tag damit, Dinge zu tun, die ich schon immer tun wollte, aber aus irgendeinem Grund nie getan hatte. Ich ging schwimmen, ging spazieren und ohne es geplant zu haben setzte ich mich einfach mal wieder in ein Café und gönnte mir Kaffee und Kuchen. Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl und ich bemerkte, wie viel mehr Energie ich hatte, als ich normalerweise sonst hatte.
"Jeder Tag birgt Gefühle, die das Leben prägen."
(© 2023, Franz Doppler)
Am zweiten Tag fühlte ich mich glücklich. Ich lachte und scherzte den ganzen Tag über und genoss jede Minute. Ich bemerkte, dass ich viel freundlicher zu den Menschen um mich herum war und dass ich auch viel positiver auf sie reagierte. Es war erstaunlich zu sehen, wie sich meine Stimmung auf die anderen auswirkte. Auch sonst bin ich ja ein fröhlicher Mensch und das Lachen ist mir nie fern, aber an diesem Tag war es anders da ich alles andere einfach ausblendete. Das Lachen und die Freude standen einfach im Mittelpunkt.
Am dritten Tag fühlte ich mich traurig. Es war ein schwieriger Tag, aber ich nutzte die Gelegenheit, um über meine Gefühle nachzudenken und mich ihnen zu stellen. Ich dachte an diesem Tag an all die Menschen die gegangen waren, wie mir das Herz schwer wurde. Ich dachte an die Dinge die um mich herum passierten. Ich dachte darüber nach was ich hinter mir gelassen hatte. Ich bemerkte, dass ich mich oft vor meinen Gefühlen verstecke und dass ich es nicht gewohnt bin, sie wirklich auszudrücken. Aber indem ich mich diesem Gefühl stellte, fühlte ich mich irgendwie befreiter.
Am vierten Tag fühlte ich mich wütend. Ich war überrascht, wie schwer es mir viel wütend zu werden und wie viel Energie diese Emotion verbrauchte. Aber ich nutzte die Gelegenheit, um mich mit meiner Wut auseinanderzusetzen und herauszufordern, warum ich nicht so schnell wütend werde. Ich lernte, dass es wichtig ist, meine Wut zu kontrollieren und auf eine produktive Weise auszudrücken. Wut, merkte ich war auch eine Emotion die stark werden konnte, und richtig gelenkt konnte sie was positives sein.
Am fünften Tag fühlte ich mich unsicher. Es war ein weiterer schwieriger Tag, aber ich nutzte die Gelegenheit, um mich mit meiner Unsicherheit auseinanderzusetzen. Ich erkannte, dass viele meiner Ängste und Unsicherheiten aus der Vergangenheit stammten und dass ich sie loslassen musste, um wirklich frei zu sein. Ich überlegte, an mir selbst zu arbeiten und mein Selbstvertrauen zu stärken. Diese Ängste aus der Vergangenheit hinter mir zu lassen und auch die Unsicherheiten, es war ja egal ob manchmal etwas nicht klappte, vielleicht würde es am nächsten Tag funktionieren.
Am sechsten Tag fühlte ich mich dankbar. Ich verbrachte den Tag damit, die Menschen und Dinge in meinem Leben zu schätzen, für die ich dankbar bin. Ich bemerkte, wie viel ich wirklich hatte und wie viel ich für selbstverständlich hielt. Ich lernte, dass Dankbarkeit eine unglaublich kraftvolle Emotion ist und dass sie mein Leben auf positive Weise beeinflussen kann.
Am siebten Tag fühlte ich mich geliebt. Ich verbrachte den Tag damit, die Menschen zu umarmen, die ich liebe, und ihnen zu zeigen, wie viel sie mir bedeuten. Ich bemerkte, wie viel Liebe es in meinem Leben gibt und wie viel ich von anderen Menschen erhalte. Ich lernte, dass Liebe das Wichtigste im Leben ist und dass es darum geht, andere zu lieben und geliebt zu werden. Und genau diese Liebe überwiegt alles, kann alle anderen Emotionen überdecken, einem viel mehr Kraft geben als alles andere. Ich habe das Glück eine wundervolle Frau an meiner Seite zu haben, und ihre Liebe gibt mir Kraft für die ich dankbar sein kann.
Am Ende dieser Woche erkannte ich, dass alle Gefühle wichtig sind und dass sie alle einen Platz in unserem Leben haben. Ich lernte, wie wichtig es ist, jedem Gefühl Raum zu geben und sich ihm zu stellen. Ich erkannte auch, dass unser Leben aus vielen verschiedenen Leben besteht und dass jedes Gefühl ein neues Leben ist. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und werde sie immer in meinem Herzen tragen.
Die Wehmut an das Leben
Ich sitze hier und starre aus dem Fenster, während Regentropfen über die Scheibe laufen. Die Landschaft draußen wirkt so traurig und verlassen, als ob sie mit mir fühlt. Ich denke über mein Leben nach und all die Gefühle, die ich erlebt habe. Freude, Schmerz, Glück, Traurigkeit, alles hat mich geprägt und zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.
Aber heute denke ich besonders viel an die Wehmut, die mich immer wieder überkommt. Die Wehmut an das Leben, an das was war und an das, was nicht mehr sein wird. Sie drückt mich nieder und lässt mich nicht los. Ich denke an die Freunde, die nicht mehr bei mir sind, an die Kindheit, die vorbei ist und an die Zukunft, die ungewiss ist.
Aber ich weiß auch, dass ich trotz allem dankbar sein muss für das Leben, das ich bisher hatte. Für all die wunderbaren Augenblicke, die mich zum Lächeln gebracht haben, für die Menschen, die mich unterstützt und lieb haben, für all das Glück, das ich erfahren durfte.
Ich weiß, dass die Wehmut Teil des Lebens ist und dass es ohne sie auch keine Freude gäbe. Aber manchmal fällt es mir schwer, sie zu ertragen und ich wünsche mir, dass sie irgendwann verschwindet.
Doch bis dahin muss ich mit ihr leben und lernen, damit umzugehen. Ich muss die Wehmut als Teil meines Lebens akzeptieren und dankbar für all das sein, was ich bisher erlebt habe. Denn nur so kann ich weiterhin Freude empfinden und das Leben in vollen Zügen genießen.
"Wehmut erinnert uns daran, wie kostbar das Leben ist - und macht uns dankbar für die kostbaren Erinnerungen."
(© 2023, Franz Doppler)
Liebe, etwas besonderes
Die Liebe ist etwas Besonderes, das ist wahr. Es ist ein Gefühl, das mich immer wieder aufs Neue bezaubert und mich zum Nachdenken bringt.
Ich erinnere mich an die erste Person, in die ich mich verliebt habe. Es war eine unbeschreibliche, aufregende Zeit voller Hoffnung und Träume. Ich dachte, dass alles möglich ist, solange wir zusammen sind. Doch leider kam es anders und wir gingen getrennte Wege.
Diese Erfahrung hat mich gelehrt, dass Liebe nicht immer einfach ist. Manchmal muss man Kompromisse eingehen und manchmal tut es einfach weh. Aber trotzdem glaube ich, dass die Liebe das Wichtigste im Leben ist. Sie gibt uns Halt, Trost und Freude.
Inzwischen habe ich jemanden gefunden, mit dem ich mein Leben teilen möchte. Ich habe gelernt, dass es nicht immer nur darum geht, dass beide gleich denken und fühlen, sondern dass es darum geht, zusammen zu wachsen und zu lernen. Die Liebe bedeutet für mich, füreinander da zu sein, auch in schwierigen Zeiten.
Ich denke oft darüber nach, wie wichtig es ist, jemanden zu haben, dem man vertrauen kann. Jemanden, bei dem man sich fallen lassen und alles mitteilen kann. Jemanden, mit dem man lachen und weinen kann. Die Liebe ist ein Geschenk, das wir schätzen und pflegen sollten.
"Liebe ist kostbar und Vertrauen ist ihr wertvollster Hüter."
(© 2023, Franz Doppler)
Ich bin dankbar für die Liebe in meinem Leben und hoffe, dass jeder von uns irgendwann die Chance hat, eine ähnliche Erfahrung zu machen. Denn die Liebe ist etwas Besonderes, dass unser Leben bereichert und uns glücklicher macht.
Weitermachen ist eine besondere Art von Stärke
Ich bin ein starker Mensch und habe viele Herausforderungen in meinem Leben gemeistert. Aber manchmal erreiche ich einen Punkt, an dem ich mich frage, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen. Die Herausforderungen scheinen unüberwindbar und ich fühle mich ausgelaugt und entmutigt. In diesen Momenten denke ich darüber nach, aufzugeben.
Aber warum sollte ich aufgeben, auch wenn es gerade nicht leicht ist? Weil ich weiß, dass Aufgeben nicht die Antwort ist. Aufgeben bedeutet, dass ich meine Träume und Ziele aufgebe. Es bedeutet, dass ich aufgebe, mich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Es bedeutet, dass ich aufgebe, die Chance zu nutzen, aus meinen Fehlern zu lernen und stärker zu werden.
Stattdessen sollte ich mich auf das konzentrieren, was ich bereits erreicht habe und was ich noch erreichen kann. Ich sollte mich daran erinnern, dass Herausforderungen Teil des Lebens sind und dass ich durch sie stärker werde. Ich sollte mich auf die Unterstützung meiner Freunde und Familie verlassen und an mich selbst glauben.
Aufzugeben ist einfach. Es erfordert keine Anstrengung und keine Überwindung. Aber es ist auch bequem und sicher. Es hindert mich daran, mich weiterzuentwickeln und alles zu erreichen, was ich erreichen will.
Stattdessen sollte ich mich auf das konzentrieren, was wichtig ist und weitermachen. Denn ich weiß, dass am Ende alles gut werden wird und dass ich stärker und weiser sein werde, wenn ich durch die Herausforderungen gehe.
Ich sollte mich auf meine Stärken und Fähigkeiten konzentrieren und mich darauf konzentrieren, was ich erreichen möchte. Ich weiß, dass ich mit jeder Herausforderung, die ich meistere, mein Selbstvertrauen aufbauen und meine Fähigkeiten verbessern werde.
Auch wenn es manchmal schwer ist, sollte ich nicht aufgeben. Denn ich weiß, dass meine Anstrengungen und mein Durchhaltevermögen am Ende belohnt werden. Ich werde die Freude und den Stolz spüren, wenn ich meine Ziele erreiche.
"Aufgeben erfordert keine Anstrengung, aber weiterzumachen erfordert Mut und Entschlossenheit - und das ist es, was den Unterschied ausmacht."
(© 2023, Franz Doppler)
Ich sollte mich auch daran erinnern, dass Fehler und Rückschläge Teil des Lernprozesses sind. Ich sollte bereit sein, daraus zu lernen und meine Herangehensweise zu ändern, wenn es notwendig ist.
Also, warum sollte ich aufgeben, auch wenn es gerade nicht leicht ist? Weil ich weiß, dass ich stärker und weiser werden werde, wenn ich durch die Herausforderungen gehe. Ich weiß, dass ich meine Träume und Ziele erreichen kann, wenn ich nicht aufgebe.
Also, lass mich weitermachen und mein Bestes geben. Lass mich meine Ziele erreichen und meine Träume verwirklichen. Ich weiß, dass ich es schaffen werde.
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