Luisa der Wirbelwind

Dies ist ein kleiner Einblick in meine neueste Arbeit, einem Kinderbuch. Es geht um die kleine Luisa die immer wieder neue Abenteuer erlebt und ihre Eltern damit so manches Mal in den Wahnsinn treibt.

Es ist erst der Anfang und das Buch ist erst so richtig im Entstehen. Wo die Reise hingeht, kann ich noch nicht sagen. Es werden in jedem Fall kleine Kurzgeschichten.



Das ist Luisa 

Luisa ist ein neunjähriges Mädchen mit roten wilden Haaren und Sommersprossen. Sie ist ein kleiner Wirbelwind und immer auf der Suche nach Abenteuern. Sie liebt es, draußen zu spielen, zu klettern und zu rennen. Sie ist auch sehr kreativ und mag es, Geschichten zu schreiben und zu malen.

Luisa ist ein sehr neugieriges Mädchen und will immer alles wissen. Sie stellt ständig Fragen und will die Welt um sich herum verstehen. Sie ist auch sehr mutig und hat keine Angst, neue Dinge auszuprobieren.

Luisa ist ein sehr beliebtes Mädchen und hat viele Freunde. Sie ist immer für ihre Freunde da und hilft ihnen, wenn sie in Schwierigkeiten sind. Sie ist auch sehr lustig und kann immer einen Scherz machen.

Luisa ist ein sehr besonderes Mädchen. Sie ist voller Energie, Kreativität und Mut. Sie ist eine wahre Wirbelwind und macht immer Spaß.


1. Luisa baut eine Rakete

Luisa war ein neugieriges und kreatives Mädchen. Sie liebte es, neue Dinge zu lernen und auszuprobieren. Eines Tages hatte sie die Idee, eine Rakete zu bauen. Sie rannte in die Küche und begann, alle möglichen Dinge zusammenzusuchen: ein paar Dosen, ein Stück Schnur, einen Luftballon und etwas Kleber.

Luisas Mutter sah sie mit großen Augen an. "Was machst du da?", fragte sie.

"Ich baue eine Rakete!", sagte Luisa.

"Eine Rakete?", fragte ihre Mutter. "Aber wie soll das gehen?"

"Ich weiß es nicht", sagte Luisa. "Ich werde es einfach ausprobieren."

Luisas Mutter seufzte. "Na gut", sagte sie. "Aber pass auf, dass du dich nicht verletzt."

Luisa arbeitete fleißig weiter. Sie klebte die Dosen zu einer Rakete zusammen, band den Luftballon an die Spitze und befestigte die Schnur am Boden. Als sie fertig war, trat sie einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk.

"Sie ist perfekt!", sagte sie.

Luisas Mutter sah sie an und musste lächeln. "Sie sieht wirklich gut aus", sagte sie. "Aber wie willst du sie zum Fliegen bringen?"

"Ich weiß es nicht", sagte Luisa. "Ich werde es einfach ausprobieren."

Luisa ging in den Garten und fand einen Platz, an dem sie ihre Rakete starten konnte. Sie band die Schnur an einen Baum und blies den Luftballon auf. Dann ließ sie die Rakete los.

Die Rakete flog in den Himmel und verschwand in den Wolken. Luisa und ihre Mutter klatschten in die Hände und freuten sich.

"Sie ist geflogen!", rief Luisa. "Sie ist wirklich geflogen!"

Luisas Mutter lächelte. "Ich bin so stolz auf dich", sagte sie. "Du hast eine tolle Rakete gebaut."

Luisa war glücklich. Sie hatte es geschafft, eine Rakete zu bauen, die wirklich geflogen war. Sie wusste, dass sie noch viele weitere Raketen bauen würde.


2. Qurks der Frosch

Luisa und ihr Frosch Qurks den Sie über alles liebte. Qurks war ein kleiner, grüner Frosch mit großen Augen und einer langen Zunge. Er war Ihr bester Freund und sie nahmen ihn überall mit hin.

Eines Tages brachte Luisa Qurks mit in die Schulkantine. Sie wollten sich mit ihren Freunden zum Mittagessen treffen. Als Luisa Qurks in die Kantine setzte, sprang er sofort auf den Tisch und begann, die anderen Kinder zu begaffen. Die Kinder waren erschrocken und begannen zu lachen. Luisa versuchte, Qurks zu beruhigen, aber er war nicht zu stoppen. Er hüpfte von einem Tisch zum anderen und machte einen Höllenlärm. Manche Kinder sprangen erschrocken auf, dabei entstand ein Riesenchaos als Teller und Becher umfielen oder auf dem Boden landeten.

Die Lehrerin kam in die Kantine und sah, was passierte. Sie war sehr wütend und schickte Luisa und Qurks nach draußen. Luisa war traurig, aber sie wusste, dass sie Qurks nicht in die Kantine mitnehmen durfte. Sie setzte ihn auf den Boden und wollte zurück in die Kantine gehen.

Qurks war aber nicht glücklich darüber, draußen zu sein, er wollte nicht ohne Luisa sein. Er hüpfte auf und ab und versuchte, wieder in die Kantine zu gelangen. Luisa versuchte, ihn zu beruhigen, aber es war aussichtslos. Qurks war entschlossen, in die Kantine zu gelangen.

Plötzlich hatte Qurks eine Idee. Er sprang auf eine Mülltonne und von dort auf das Fenstersims der Kantine. Er sprang von dort auf einen Baum und von dort auf den Schulhof. Denn dort war der Hintereingang zur Kantine. Er rannte in die Kantine und sprang auf den Tisch von Luisas Freunden.

Die Kinder waren erschrocken und begannen zu schreien. Die Lehrerin kam in die Kantine und sah, was passierte. Sie war noch wütender als zuvor und rief den Hausmeister. Der Hausmeister kam in die Kantine und fing Qurks ein. Er brachte Qurks in den Keller und sperrte ihn ein.

Luisa war sehr traurig. Sie vermisste ihren Freund Qurks sehr. Sie ging in den Keller und klopfte an die Tür. "Qurks", rief sie. "Kannst du mich hören?"

Es kam kein Ton von innen. Luisa klopfte wieder an die Tür. "Qurks", rief sie. "Ich vermisse dich."

Sie hatte Glück der Schlüssel zum Keller hing neben der Türe also streckte sie sich soweit es ging und holte den Schlüssel vom Haken. Dann sperrte sie auf. Qurks hüpfte fröhlich auf Sie zu und sprang in Ihre Arme. Luisa war so glücklich, ihren Freund wiederzusehen. Sie nahm ihn wieder mit in die Kantine. Er saß in ihrer Jackentasche so das niemand es merkte, das eine oder andere kleine Stück von ihrem Essen wanderte dabei zu Qurks.

Die anderen Kinder waren überrascht, als sie Qurks sahen. Sie hatten nicht gedacht, dass er jemals wieder herauskommen würde. Luisa erzählte ihnen, wie sie Qurks befreit hatte. Die Kinder waren beeindruckt und sie wollten auch einen Frosch haben.

Luisa und Qurks waren sehr glücklich. Sie hatten viele neue Freunde gefunden und sie hatten viel Spaß. Sie wussten, dass sie niemals wieder getrennt werden würden.


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